Durch Kizus Stärke und ihren Schwung fiel die Brosche herunter. Integra konnte nich nach ihr greiffen, so blieb ihr Hals ungeschüzt. Wütend biss sie die Zähne zusammen, doch sie konnte nicht lange böse sein. Statt sich zu wehren legte sie ihren Kopf auf Kizus Schulter, auch wenn sie wusste was das für sie bedeutete. Sie schaffte es ihr Hand zu ihr zu drücken und hielt ihr damit vorsichtig den Mund zu.

Integra lies den Kopf hängen und lief aus der Tür. Sie schaute noch einmal hoch zu ihr und lächelte sanft.
Los, fang mich Vampir sagte sie und lächelte weiterhin. Sie setzte wieder eine ernste Miene auf und schwang sich hinters Steuer eines schwarzen Autos. Sie drehte den Schlüssel um und gab aprubt Vollgas. Die Räder drehten kurz durch, aber dann setzte sich das Auto schnell in Fahrt. Riskant fuhr sie die Kurven. Eigentlich konnte Integra gut fahren, auch wenn sie meistens gefahren wurde, aber sie lies es so echt wie möglich aussehen und machte einen auf Verkehrsraudie.

Als Integra merkte das sie nicht mehr verfolgt wurde hielt sie an. Sie wollte sich gerade die Brosche zurecht rücken als sie merkte das sie fort war.
Vater! rief sie leise aus. Sie hatte dieses Kreuz seit dem sie geboren wurde, sie hatte es zu ihrer Geburt von ihrem Vater geschenkt bekommen. Schon als Kind hatte sie sich immer an ein Halstuch gesteckt, sie konnte nicht glauben das sie sie verloren hatte. Aber das war nicht das einzige was sie verloren hatte. Ihr Schwert, ihre Waffen algemein. Ungeschüzt und unbewaffnet stand sie in der Finsternis.

Integra lief zurück zum Auto und bemerkt das ihre Sachen dorte lagen. Sie lächelte und nahm sie auf. Natürlich wusste sie wer es getan hatte. Zuerst befestigte sie die Brosche wieder an ihrem Halstuch. Sie setzte sich ins Auto und lehnte sich zurück, es blieb ihr nichts anderes übrig als eine Weile hier zu verhaaren.

Integra fühlte sich mies und lies den Motor an. Sie fuhr zurück und kehrte in ihr Zimmer ein. Sie sah das ganze Blut und verstand sogar den Sinn dahinter. Sie schaute aus dem Fenster und erblickte Kizu mit einem Mann vor der Kirche, das Vampire in die nähe einer kirche gingen war sehr ungewöhnlich. Sie schaute genauer hin und merkte das es diesmal nicht Kizu war die den Mann verführte, sonder umgedreht. Integra hielt sich eine Hand vor den Mund und schaute entsetzt zu.

Integra biss sich wütend auf die Lippe. Sie wusste nicht warum es sie so sauer machte. War es weil sie diese vampirin troztdem als Freundin betrachtete? Nein, eher etwas anderes, etwas einfach unerklärbares. Integra sprang aus dem fenster und ignorierte die Schmerzen bei der Landung. Sie lief die Straße entlang. Ein Schuss ertönte und verfehlte nur knapp den kopf des Mannes. Integra stand zorning und voller Hass vor ihm.
Lass sie sofort in Ruhe zischte sie. Der mann war natürlich schneller, aber so langsam reichte es Integra. Sie hockte sich kurz hin und warf ein paar Gewichte ab die um ihre Füße waren. Integra hatte sie mit Absicht angelegt um nicht zu schnell zu sein, sie wollte als normaler mensch angesehen werden. Aber sie war weder schwach noch langsam. Ihr Körper war seit dem 4 lebensjahr nur im training, das musste sie auch.

Integra konnt enich glauben das sie den vampir aus den Augen verloren hatte. Sofort griff sie nach ihrem Handy und telefonierte herum.
Walter, sammle augenblicklich alle Informationen, greife auch auf die ungeordneten Archive zurück. Ich erwarte eine ausführliche Beschreibung in weniger als 20 Minuten befahl sie.
Jawohl Lady Hellsing sprach der Butler und machte sich sofort an die Arbeit. Integra lief zum Auto und lies erneut den Motor an. Wenn es darum ging Himmel und hölle in Bewegung zu setzten konnte man sich auf Integra verlassen. Sie wollte kizumi wieder zu sich holen, sie war fest entschlossen.

Integra bekam die gewünschten informationen von ihrem Butler und gab Vollgas. Sie kannte den Ort wo sie sich nun befinden musste. Sie fuhr so schnell wie sie konnte, direkt auf den Weg zu Kizu.