Dracula lies Integra wieder runter und schaute leicht verärgert zu Kizu. Integra fing leise und böse an zu lachen. Sie hatte Kizu nicht ihrer Freiheit beraubt, sie hatte sie nur bei sich haben wollen und sie davon abhalten wollen Informationen preis zu geben. Integra schnippte und Dracula lachte böseartig auf. Er verschwand kurz und tacuhte dann wieder mit Shiki auf. Er schubtste ihn zu Kizu. Integra drehte sich um. Willst du sie nun ihrem Schicksal überlassen? Wenn du jetzt gehst sind sie vor der riesigen Armee von Vampirjägern nicht mehr geschützt. Dann sterben sie beide meinte Dracul. Integra zog eine Zigarette heraus und zündete sie an. Was geht micvh das an? Ich bin für sie doch eh nur ein unbedeutener Mensch. Sollen ruhig die Jäger wie Asgeier über sie herfallen meinte Integra, man sah ihr an das sie sauer war.
Sie ist kein Vampir, Integra ist ein Mensch antwortete dracula, denn er konnte auch ihre Gedanken lesen. Dann nenn mich auch nicht so! fauchte Integra. Plötzlich nahm er sie hoch und lies das blut in seinen mund tropfen. Integra erschrack und schaute ihn ein wenig wütend an. Sie drängelte Dracula mit ihrem Blick endlich Kizus Geliebten wieder zu holen.
Dracula zog Integra wiede3r an sich und hielt sie auf den Beinen weil Integra langsam schwächelte. Seine Augen leuchteten rot und er öffnete ihr Halstuch. Er öffnetre seinen Mund und wollte sie beissen, aber bekam dafür gleich einen Kopfschuss. Er fiel ein Stück nach hinten und lachte laut. Was für eine gewaltsamr Begrüßung! lachte er. Integra verdrehte die Augen und biss sich in den Ringfinger. Sie hielt ihre Hand über sein Gesicht und er fing die Tropfen mit der Zunge ab. Wilkommen daheim, Graf! sprach integra und lächelte zum erstenmal nach langer Zeit wieder. Bin wieder da, Gräfin! erwiederte er feierlich. Integra seuftzte leicht und schaute kurz zu Kizu. Hole ihn wieder Dracula
Dracula erschien hinter ihr. Du wirst ihn nicht finden können meinte er. Integra öffnete die Tür ihres Wagens und stieg aus. Dracula verstummte urplötzlich und schaute schockiert zu ihr. Integras Schulter war von einer Kugel durchbohrt worden und eine tiefe Schnittwunde zog sich über ihren Bauch. Integra! brachte Dracula nur heraus. Integra lief zielstrebig zu ihm. Er schloss sie vorsichtig in die Arme und beschützte sie so. Niemand konnte ihr nun noch etwas anhaben. Integra, gib ihr ihren Bruder und gleichermaßen Gemahl wieder meinte er und schaute sie nur an. Integra drückte ihr etwas weg und hielt sich nun wieder selbst auf Beinen. Sie schaute ernst. Nenn mir einen guten Grund sprach sie, aber ihre Stimme war etwas schwächlich.
Das meine ich. Du beschuldigst sie ohne Grund. Denkst du sie wurde freiwillig zu einem Vampirjäger? Was willst du denn noch von ihr? Sie wird dir deinen bruder wiedergeben. Das alles war doch niur eine hallozination die ich verursacht habe meinte Dracula inzwischen etwas sauer.
Dracula stand nun direkt vor ihr. Ich werde dich nicht töten, Integra würde es mir sonst sagen wenn ich es soll. Du hast sie stärker hintergangen als du glaubst. Das mit den Geschwistern ist Unfug! Aber ich kann dir etwas veraten. Integra hat nach wie vor an dich gedacht, denkst du wirklich sie nimmt dir alles? Du hast genauso wenig verstanden wie es ihr geht und trozdem hat sie so viel für dich getan. Geh zu ihr! Lauf! Hol deinen bruder von ihr zurück. meinte er. Integra lief aus dem gelände des vampirverbands. Sie hatte es einfach nicht übers herz gebracht ihr das was sie liebte zu nehmen.
Ein schatten erschien ihr und formte einen Mann, es war Dracula. Herz um Herz wiederholte er integras Worte. Er lachte leise. Du hast Integra schwer verletzt, dafür hat sie sich endlich gerächt. Sie hat dein Leben verschohn, dir geholfen zu fliehen und deine Wunden zu heilen, mit dir ein zimmer geteil und dir vertraut sprach er mit tiefer unheimlichen Stimme. Aber du hast es ihr nicht gedankt, im Gegenteil! Du hättest dich glücklich schätzen sollen, soetwas hat Integra noch nie für jemanden getan. So ein Quatsch mit Vampire und Menschen sind Feinde. Wüsstest du von integras größten geheimnis dann würdest du alles verstehen, wie es wirklich zwischen Vampiren und Menschen sein kann
Integra lliefen tränen über die wange. Die soldaten gingen verängstigt auf Abstand. Integra streckte den Kopf zum Himmel und schien als wolle sie schreinen. LAUFT! schrie ein offizier und alle Soldaten rannten, sie machten sofort einen Rückzug. DRACULA! schrie Integra zum himmel. Plötzlich zog sich dichter Morgennebel über den boden. Ein fieses Lachen ertönte. Ein schwarzer Schatten huschte auf Beide zu und verschwand, genauso wie alles andere. Integra biss die Zähne zusammen und schaute zu Shiki, voller Wut. Dieser schaute geschockt und plötzlich zerfiel er zu Staub. Integra war völlig ausgerasstet und hatte Shiki ermorden lassen. Auge um Auge, Zahn um Zahn, und diesmal Herz um Herz meinte Integra nur. Wieder ertönte dieses böse Lachen, verschwand dann aber entgültig.
Integra hatte sich gerade den Weg zu den beiden gebahnt als sie sah wie sie ihn küsste. Integra blieb stumm stehen. Ihre Soldaten machten urplötzlich halt. Integra lies vor Schreck ihr Schwert fallen. Sie konnte es kaum mit ansehen, aber sie konnte4 sich nicht bewegen. Kizu schien sie bemerkt zu haben. Integra blutete stark, sie war vom Kampf erschöpft und verletzt. Die Soldaten schauten Integra drängeld an. Sir hellsing! schrien sie. Integra blieb stumm stehen, ihr Blick gesenkt und verbittert sowie traurig.
Integra gab nicht so einfach auf. Ein Soldat aus ihrer Privatarmee stieg auf das dach eines Panzerfahrzeugs und zielte kit der Panzefaust. Er schoss den Weg frei, das Tor wurde einfach weggesprengt. Danach stieg er wieder ins Auto und das alles bei höchster Fahrtgeschwindigkeit. Etliche Helikopter kamen noch dazu. Sie alle stürmten in das Gebäude vom vampirverband. Integras starker kampfwille brachte das feuer ihrer Bediensteten zum lodern. Ihr Kampfgeist war stärker den je. Die Wachen dieses Gebäude mähten sie nieder wie nichts. Einige Reiter kamen auch endlich an-. Integra würde sich Kizu wiederholen, egal was es sie kostete.
Integra hatte sich schnell mit dem Ersatztschlüssel befreit und schaute kizu und diesem Mann hinter her. Sie besorgte sich schnell ihre Waffen und und stieg mit zwei Wachen ins Auto. Síe fuhren ihnen nach. Schon abld stießen auch einige gelendewagen und Panzerfahrzeuge zu ihnen. Integra wurde nun von einer brennenden Wut und unglaublichen Hass erfüllt. Rache war ihr ins Gesicht geschrieben.
Integra ertrug es nicht sie weinen zu sehen und drehte sich um. Selbst wenn sie sich die Ohren zugehalten hätte wäre es noch zu schlimm für sie gewesen. Integra setzte sich wieder hin und versuchte es zu ignorieren, amn sah ihr deutlich die Anstrengung dabei an. Sie biss sich auf die Lippen und erneut fingen sie an zu bluten. Blut lief ihr über das kinn und tropfte nach unten.
Integra konnte nicht zu lassen das sie floh und hielt ihre Hand fest und ihren Mund zu. Kizu schaute sie schockiert an, den kaum ein mensch traute sich auch nur annähernd das Vorhaben eines Vampir auf diese Art und Weise zu unterbrechen. Du bist nicht du! Sie nahm ihr Schwert und schnitt sich ein Kreuz auf die Handinnernseite. Sie drückte es auf den Boden und sprach etwas auf lateinisch. Sie besaß zwar keine Magie, aber dieses Verfahren wirkte auch so. Ihr reines Blut hielt alle dunkeln Mächte auf.
Integra stand wieder auf und hockte sich zu ihr. Sie schaute wütend. Doch du hast mich verletzt, sogar sehr meinte sie wütend und fasste ihr an die Schultern und rüttelte sie. Komm zu dir! das bist doch nicht du Kizu! rief sie. Sie schaute sie mit ihrem verbliebenen Auge tief in die Augen. Sie bemerkte das ihr das Kreuz fehlte.
Integra schaute zu ihr. Ich töte dich nicht. Ich bekomme auch nie eine Belohnung. Ich tue es für alle aufrechten Protestanten und das Vereinte Königreich Großbretaniens. Alles was ich tue steht im Dienste der königin von England, so war es schon immer. Selbst der Bezwinger Draculas stand im Dienste Englands. Sir Abraham van Hellsing meinte sie, die letzten zwei Sätze murmelte sie nur. Du drehst mir den Rücken zu und willst mein gesicht nicht mehr sehen, dabei müsste ich doch diejenige sein. Du hast mich doch verletzt.
Wenn es sein muss werde ich hier ewig ausharren meinte Integra ernst und setzte sich auf einen Stuhl vor kizu. Integra konnte sich denken das sie von diesem Mann, diesem Shiki, geschickt worden war. Sie schaute zur Seite, sie fühlte sich immernoch verletzt.
Integra schritt vor sie. Nein, du und ich, wir sind beides Gefangene meinte Integra und schaute ernst. Du hats bereits alle Informationen gesammelt, aber nur einen winzigen Bruchteil, allerdings reicht das aus. Denkst du wirklich nach all dem lass ich dich in unsere richtiges Archiv? Hier lagern nur Kopien, und das sehr wenige. In das echte Archiv kommst du nicht, nur ich weiß wie man die Tür öffnen kann. Die Akte von Shiki ist im echten Archiv erklärte Integra. Soe fasste Kizu plötzlich auf die Schulter und schaute nun eher verletzt als alles andere. Warum? Warum hast du das getan?
Du stiels Informationen die meine Familie seit übner 100 jahren sammelt. Du missbrauchst mein Vertrauen und wagts es dann noch bei mir in meinem Anwesen aufzutauchen. Selbst für einen Vampir ist das verdammt ehrlos sprach Integra und lehnte sich gegen die Wand. Du hast mich belogen
Integra konnte sich denken was sie vor hatte, bei diesem verräterischen Blick. Integra schloss die Tür ab und warf den Schlüssel schnell aus den kleinen Loch in der Tür, das zusätzlich mit einen gitter versehen war. Integra hatte sich mit einem Vampir eingesperrt, es war lebensmüde, aber sie würde sich nicht noch einmal von Kizu so verarschen lassen. Du hast lange genug mit mir gespielt. Ich dachte wenn ich einmal wieder hier bin sehe ich dich nie wieder, aber das war wohl leider falsch
Integra schaute sich um. Was fragst du mich, ich habe nicht so ein gutes Sehvermögen wie du. Außerdem verlor ich wegen dir für einige Zeit mein linkes Augenlicht! meinte sie wütend und zeigte auf ihre Augenklappe. Der eigentliche Grund für ihre Verletzung war das sie die Vampirin entkommen lies. Zumindest hatte sie es für Kizu am Telephon gesagt. Sieh kehrte ihr den Rücken zu. Sie wollte nichtme´hr mit sich spielen lassen.